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Sext -
– 10. November 2025
Sext / Mittagsgebet
INGRESSUS
Gott, gedenke mein nach Deiner Gnade.
Herr, erhöre mich mit Deiner treuen Hilfe.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen. Halleluja.
HYMNUS
PSALMGEBET
Stundenpsalm
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Karl Friedrich Stellbrink * 28.10.1894 † 10.11.1943
Karl Friedrich Stellbrink wurde 1894 in Münster geboren. 1913 begann er das Theologiestudium, wurde aber 1915 eingezogen. Im ersten Weltkrieg erlitt er eine schwere Handverletzung. Nach dem Krieg legte er das Abitur ab und studierte weiter am Diasporaseminar in Detmold. 1921 heiratete er, wurde ordiniert und als Pastor deutscher Siedler nach Brasilien gesandt. Die Eheleute Stellbrink bekamen in Brasilien drei Kinder. 1929 kehrte die Familie zurück und Karl Friedrich war zunächst als Pfarrer in Thüringen tätig und ab dem 1. Juni 1934 an der Lutherkirche in Lübeck. Nachdem am 28. März 1942 Lübeck bei einem Luftangriff zerstört worden war, rief er gemeinsam mit den katholischen Kaplänen Johannes Prassek, Hermann Lange und Eduard Müller zur Umkehr auf und forderte seine Gemeinde auf, den Luftangriff als Gottes Gericht zu erkennen und Gott zu gehorchen. Nachdem die Geheime Staatspolizei festgestellt hatte, dass die vier Männer auch die Briefe des Kardinals von Galen verbreitet hatten, wurden sie verhaftet und im Juni 1943 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt. Die vier Lübecker Märtyrer wurden am 10. November 1943 in Hamburg hingerichtet.
Leo der Große * um 400 † 10.11.461
Im Jahr 440 wurde Leo zum Bischof von Rom und damit zum Papst gewählt. Er trat unerschrocken für die katholische Lehre ein und bekämpfte jede Form von Häresie. Er prägte die Christusformel „Wahrer Mensch und wahrer Gott”, worin die Zwei-Naturen-Lehre zum Ausdruck kommt. Er scheute nicht davor zurück, Bischöfe und andere Amtsträger, die diese Lehre nicht akzeptierten, abzusetzen und zu exkommunizieren.
Zu seiner Zeit war das Papsttum als Oberhaupt der ganzen Kirche noch nicht akzeptiert. Dafür trat er unter Hinweis auf die Autorität Petri, die im Bischof von Rom weiterwirke, ein. Auch wenn der Träger des Amtes unwürdig sei, bleibe die Autorität Petri ungebrochen. Die Bischöfe trügen zwar für die ihnen anvertrauten Herden selbst Verantwortung, aber sie alle müssten sich der Autorität des Bischofs von Rom unterordnen. Tatsächlich gelang es ihm, diese Hierarchie zu etablieren, was auch dem Umstand zu verdanken ist, dass man in ihm einen frommen und gottesfürchtigen Menschen erkannte, der sich von Menschen nicht schrecken ließ, weil er der Gnade Gottes gewiss war.
Unerschrocken trat er dem Hunnenkönig Attila entgegen, als dieser Rom erobern wollte. Die Legende berichtet, dass Attila die Apostel Petrus und Paulus mit gezückten Schwertern an der Seite Leos stehen sah. Auf jeden Fall brach der Hunnenkönig seinen Feldzug ab, und Rom sowie die römische Kirche wurden vor dem Untergang bewahrt. So bekam er den Titel „der Große”.
KURZLESUNG
Wochenspruch:
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Lesung:
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RESPONSORIUM
KYRIE - VATERUNSER
Kyrie eleison.
Christe eleison. Kyrie eleison.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde Dein Name . . .
ANBETUNG - ANGELUS
Heilig, Heilig, Heilig, ist Gott der Herr,
der Allmächtige,
der da ist und der da war
und der da kommt.
Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft,
und sie empfing von dem Heiligen Geiste.
STILLE (drei Glockenschläge)
Siehe, ich bin des Herrn Magd;
mir geschehe, wie du gesagt hast.
STILLE (drei Glockenschläge)
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns,
und wir sahen Seine Herrlichkeit.
STILLE (drei Glockenschläge)
Deine Gnade, Herr, gieße uns in Herz und Sinn. Wir hören, was der Engel verkündigt und glauben: Christus, Dein Sohn, ist Mensch geworden. Führe uns durch Sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung. Dir sei Ehre in Ewigkeit.